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II. Nach dem Einmarsch der US-Truppen wurde der Kindergartenbetrieb eingestellt. Am 7. Juni 1945 wurde der Betrieb neu aufgenommen, wobei der bisherige gemeindliche Kindergarten unter kirchliche Leitung und Verwaltung gestellt werden musste.
Im Jahre 1968 wurde die Trägerschaft des Kindergartens der politischen Gemeinde übertragen. Im selben Jahr war eine zweite Kindergartengruppe einzurichten. Damals wurden mehr als 90 Kinder betreut, so dass 1972 eine dritte Gruppe eingerichtet und im Saal der ehemaligen evangelischen Volksschule untergebracht werden musste. Die stetig wachsende Zahl der Kinder in Deiningen samt der gastweisen Betreuung von Kindern aus Fessenheim und Grosselfingen zwang zu dieser Erweiterung.
Bürgermeister Karl Beck fasste zusammen mit seinem Gemeinderat im Jahre 1976 den Beschluss, den Kindergarten am Vogtweg um zwei Räume zu erweitern. Auch in den Folgejahren wurden immer wieder Ausbau- und Einrichtungsarbeiten neu fällig. Im Jahre 2001 beschlossen Bürgermeister Karlheinz Stippler und sein Gemeinderat beispielsweise, eine Spielhalle zu bauen, die Sanitäranlagen zu erneuern, einen Teil der Fenster zu sanieren und die Gartenwege gänzlich neu zu gestalten.
Derzeit wird der Deininger Kindergarten mit drei Gruppen geführt. Es gibt eine Eichhörnchen-, eine Hasen- und eine Käfergruppe mit je zwei Betreuerinnen. Momentan besuchen rund 80 Kinder die Einrichtung.
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